Sonntag, 30. Dezember 2012

30. Dezember 2012

Freund weg, Weihnachten weg, Schnee weg. Heute geht es nach Kiel mit Milik. Übrigiens gibs das grandiose Ricotta-Wallnuss-Pesto jetz auch in billig bei Aldi. Nur so als Tip.




Samstag, 22. Dezember 2012

I survived.

Und ihr offensichtlich auch, das ist schön. Meine Wohnung ist zu 60% Weihnachtlich geschrubbt und der Rest folgt gleich nach einer kleinen Kaffeepause.
Lulu, grade muss ich sehr an letztes Jahr denken. Wie wir zehn Tage lang jeden Abend Wein getrunken haben, Minicornflakespackungen gekauft haben und Silvester am Gartower See waren. Hast du nicht doch Lust spontan rum zu kommen und das zu wiederholen? Ich hab gehört Rößlers Haus wäre frei...


Samstag, 15. Dezember 2012

"Mann ist so lange einsam, bis man lernt alleine zu sein."

Nach sage und schreibe einem halben Tag alleine sein fällt mir die Decke auf den Kopf, großartig. Dabei war ich wahnsinnig produktiv. Ich habe aufgeräumt, die Küche geputzt, war einkaufen, habe Fernsehturmkekse gebacken und Guacamole gemacht. Und dann war es erst 15 Uhr!




Mittwoch, 12. Dezember 2012

Musikschulweihnachtskonzert.

Süß die kleinen, wie sie aufgeregt zwischen hochpreisigen Instrumenten rumhopsen. So unschuldig und naiv. Währenddessen sitze ich in einer Ecke, überlege ob Pias Cello eigentlich versichert ist und knüll mir einen Sekt rein. Habe das Bedürfnis mit Katzen zu werfen und wirres Zeug zu schreien um die Illusion der alten Verzweifelten Alkoholabhängigen Jungfer zu vervollständigen.

Dienstag, 11. Dezember 2012

Zurück im Mikrokosmos namens Schule.

Naja gut. Jugendsinfonieorchester. Aber es stellen sich die selben Fragen: Werden sie mich in der Raucherecke akzeptieren? Ist es ok, blau mit schwarz zu kombinieren? Ist es cool, Salat auf seinem Pausenbrot zu haben?

Und falls sich jetzt jemand fragt, warum ich ab und zu so ätzend gelassen optimistisch bin:

Das hab ich von meiner Mutter.

Es wird mal wieder Zeit für einen richtig guten Tag.

Und auch wenn ich heute morgen verschlafen habe und es in sage und schreibe sechs Minuten aus dem Bett zur U-Bahn geschafft habe, hat der heutige potential dazu. Er wird nämlich nicht langweilig sondern herausfordernd und nervenaufreibend. Darum beschließe ich:

- alles, was passiert, ist positiv
- ich bin nicht das Problem sondern die Lösung
- was ich will das kann ich
- heute kann mir nichts passieren


Sonntag, 9. Dezember 2012

Rückfahrt.

In einem reinen Frauen-Auto. Ist auch mal ganz angenehm! Ich hoffe dass mein Akku bis Berlin reicht und freue mich auf den dortigen Schnee.

Samstag, 8. Dezember 2012

Sonntag, 2. Dezember 2012

1. Advent

Zuerst haben wir uns den leeren Magen mit Glühwein gefüllt, dann sind wir zum Brandenburger Tor spaziert. Zwischendurch ist uns Olli Schulz in einer Buchhandlung begegnet. Dann haben wir im Schnee in großartiges Konzert von Katzenjammer gehört und haben uns im Vapiano eine Portion Nudeln gegönnt. Am Ende saßen wir in Nadjas Küche und haben ihre Nachbarn mit Britney Spears Musik sehr wütend gemacht. Die nächsten drei Adventssonntage dann bitte genau so!