Donnerstag, 31. Januar 2013

Einen für jede.


Back to work.

Es folgt noch ein Brüssel-Foto-Bericht. Jetz kommt erstmal der zweite Versuch mich in einem Berliner Bürgeramt um zu melden. Man möge für mich beten, denn es ist echt sau windig draußen und es sieht relativ unästhetisch aus wie ich die ganze zeit meinen Rock hochklammere damit der mir nicht vom Hintern geweht wird und diese Strapazen sollen sich doch bitte lohnen. Danke.

Sonntag, 27. Januar 2013

Brüssel

Eine Stadt, die an der einen Ecke aussieht wie Paris oder London und an der anderen Ecke wie eine Mini-Ausgabe des Central Parks. Man fühlt sich nicht ganz so fehl am Platz wie in Paris wo alles irgendwie ganz besonders exklusiv sein will und doch gibt es einen Hauch südländischen Charme. Und Tausende von unfassbar wichtig aussehenden Gebäuden. Brüssel ist mir für den ersten Tag sehr sehr sympathisch.













Samstag, 26. Januar 2013

Ein aufregender Tag.

Einen Überraschungsbesuch beim Freund zu machen ist schwerer als gedacht, vor allem, wen man plant um 15 Uhr bei seiner Absolventenfeier auf zu tauchen. Es fing alles damit an, dass meine Mitfahrgelegenheit mich morgens um acht Uhr am Bahnhof Zoologischer Garten versetzte. Da ich aber zu wenig Geld für eine Bahnfahrkarte hatte, musste ich den ersten Teil der Strecke schwarz fahren. Natürlich wurde ich erwischt, aber es konnte ja keiner damit rechnen, dass ich so unverschämt viel Glück mit der Schaffnerin haben würde. Jedenfalls musste ich am Ende keine 40 Euro Strafe zahlen sondern erwarb ein Zusatzticket für 17 Euro und bekam obendrauf auch noch einen Gutschein für einen Gratiskaffee geschenkt. Das wäre an sich ja schon genug Aufregung für einen Tag gewesen, doch die Geschichte ist hier noch nicht zuende. In einem Ort namens Klein Beckum hielt der Zug an und wir wurden mit der Durchsage, es gäbe einen Personenschaden, der Zug würde hier enden und es stünden  Schienenersatzbusse bereit, nach draussen gebeten, in ein -8 Grad kaltes Draussen. Natürlich standen keine Busse bereit, und sie tauchten auch zwei Stunden später nicht auf, als die Strecke wieder frei gegeben wurde und wir mit eingefrorenen Gliedmaßen unsere Fahrt mit einem anderen Zug fortsetzen konnten. Ich kann somit behaupten, an einem Tag Sowohl die freundlichste als auch die schlimmste Seite der Deutschen Bundesbahn kennen gelernt zu haben. Um 15:50 erreichte ich die Hochschule und konnte so den letzten zwei Minuten der Absolventenfeier bei wohnen.

Morgen früh fahren wir nach Brüssel. Und ja, der Freund kommt mit!
Jetz mach ich Flammkuchen.
Salute.


Freitag, 18. Januar 2013

Politik heißt gestalten.

Und das tu ich unwahrscheinlich gerne. Und als frisches Mitglied des Vorstands der Lichtenberger Grünen komm ich endlich wieder dazu, dass auch wirklich und ernsthaft und aktiv zu tun. Politik ist aber auch anstrengend und kompliziert und wie tausend zusammen verhedderte Wollknäuele aus denen man einen hübschen Schal stricken soll.  Ich glaube da kommt viel Arbeit auf mich zu, Arbeit auf die ich Lust hab und zu der ich mehr als genug Motivation habe.
Und als kleines großes Geburtstagsgeschenk vom Universum darf ich nächsten Sonntag nach Brüssel zum Europaparlament fahren und ein wahnsinnig gutes Programm mit erleben. Und jetz geh ich verdammt nochmal schlafen.

Mittwoch, 16. Januar 2013

So kann's gehen.

Vor zwei Tagen wollte ich mich auf die Stelle des Geschäftsstellen-Assistenten der Lichtenberger Grünen bewerben. Dann wurde ich einige Minuten später überraschend in den Vorstand gewählt. Nun trudeln nach und nach die Bewerbungen per Mail für besagte Stelle bei mir ein und ich muss mir ein gestehen, dass ich komplett unterqualifiziert für die Stelle gewesen wäre und bin froh, die Bewerbung noch nicht abgeschickt zu haben. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass ich nun nichts desto trotz am anderen Ende des Hebels sitze und über Erfolg und Scheitern der Kandidaten mit entscheiden darf. Erinnert euch daran, wenn ihr mal wieder eine Absage bekommt. Was nicht ist, soll nicht sein, warum auch immer. ;-)

Sonntag, 13. Januar 2013

Sonntag.

In die Reihe der schönen Berliner Sonntage reiht sich ein weiterer ein. Einer, der alles beinhaltet was einen so glücklich macht: Naddi, Frozen Yoghurt, Starbucks Vanilla-Latte, mit Nadja kochen, die schönsten Bratzenvideos der Welt und Schnee und Tschaikowski auf dem Heimweg.





Freitag, 11. Januar 2013

Übrigens

Hab ich grade kein Internet. Darum ist nicht so viel mit bloggen. Heute morgen bin ich über eine Stunde lang bis an das andere Ende der Stadt gefahren nur um feststellen zu müssen, dass ich eine Stunde zu spät beim Bürgeramt erschienen bin. Grüß dich.

Samstag, 5. Januar 2013

Wendland

Ganz ganz spontan Wendland. Rumliegen, Doctor's Diary kucken und und nochmal ganz fix Kurzurlaub fürs Gehirn haben. Montag ist Umzug. Kühlschrank und Waschmaschine sind soweit geklärt. Sollte ich tatsächlich einen klitzekleinen Lauf haben? Meine  kleine Schwester hat mir sogar eine Cola spendiert!