Sonntag, 6. Mai 2012

Eine Ode.

Also wirklich, Alex. Das Gedicht ist viel zu gelungen um es nur in einem Kommentar zu posten! Ich habe Angst dass es übersehen wird, deshalb hier nochmal:


Ode an die Kotze 
von Alexandra M.

Morgens früh noch vor der Schule,
Kotze ich in eine Kuhle.
Dafür nehm ich mir seit langem
Sehr viel Zeit, denn zum entspannen
Ist das ausführliche reiern
Notwendig (besonders nach rohen Eiern).

In der Schule,in der Schönen,
Lern ich dann dem Herder fröhnen,
Was mich erneut zum würgen treibt,
Welches dann nach kurzer Zeit
In sinnlichem Erbrechen endet
(Die Kotze hab ich Herder gesendet).

Nach der Schule dann, zuhause,
Will ich lernen ohne Pause.
Doch nein! Bei jedem neuen Versuche
Fängt es an erst mit gehuste,
Endet dann, ihr ahnt es doch
Mit einem Kotzfleck auf der Staatsphilosophie von Ernst Bloch.

5 Kommentare:

  1. das ehrt mich aber! bekomm ich jetzt sußigkeiten?

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  2. du kotz die Süßigkeiten nur wieder aus und mama muss dann putzen..

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  3. richtig. keine süßigkeiten für alex. kein gehirn keine süßigkeiten.

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  4. pff...nächstes mal kotz ich aufs kopfkissen und schreibe ein hassgedicht an die gebrüder erdmann + ehefrau

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